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Wer wir sind und was uns antreibt

Seit 2019 bauen wir Brücken zwischen kreativen Köpfen und der technischen Realität moderner Mobile Games. Keine Marketing-Phrasen – nur ehrliche Bildung, die Menschen hilft, echte Spiele zu entwickeln.

Wie alles angefangen hat

2019 saßen drei Entwickler in einem winzigen Büro in Neuhofen und fragten sich: Warum sind Game-Development-Kurse entweder überteuert oder völlig realitätsfern? Die meisten Angebote behandeln Teilnehmer wie Anfänger, die nie über simple Tutorials hinauskommen.

Wir wollten etwas anderes. Ein Programm, das Menschen beibringt, wie Cross-Platform-Development wirklich funktioniert – mit all den frustrierenden Teilen, die andere gern verschweigen. Die Performance-Probleme auf älteren Android-Geräten. Die endlosen Kompatibilitätstests. Die Momente, in denen dein Code auf iOS perfekt läuft, aber auf Samsung-Tablets abstürzt.

Echte Spieleentwicklung ist chaotisch. Und genau das lehren wir – zusammen mit den Werkzeugen, um das Chaos zu managen.

Entwicklerteam bei der Arbeit an Mobile Game Prototypen

So unterrichten wir tatsächlich

Drei Prinzipien, die uns von typischen Online-Kursen unterscheiden. Und nein, wir versprechen keine Jobs – nur Fähigkeiten.

Praxisorientierung ohne Filter

Teilnehmer bauen funktionierende Prototypen – nicht Demo-Projekte, die niemand anfassen will. Wir zeigen echte Codebases mit ihrer ganzen Komplexität. Manche Programme dauern zehn Monate, weil schnellere Versprechen meistens leer sind.

Plattformübergreifende Realität

Unity, Flutter, React Native – wir decken die Frameworks ab, die Studios tatsächlich nutzen. Jedes hat Schwächen. Wir helfen Teilnehmern herauszufinden, welches zu ihren Projekten passt, statt ein universelles Werkzeug zu verkaufen.

Kleine Gruppen, echtes Feedback

Maximal zwölf Personen pro Kurs. Mehr würde bedeuten, dass wir oberflächlich werden. Code-Reviews dauern manchmal eine Stunde – das geht nicht in Massenveranstaltungen. Starttermine liegen meist acht bis zwölf Monate voraus, weil wir nicht überfüllen.

Die Menschen hinter den Kursen

Keine aufgeblasenen Biografien. Nur zwei Entwickler, die ihre Fehler schon gemacht haben – und daraus lernen helfen.

Vilmar Steenhuis, Leitender Ausbilder für Mobile Development

Vilmar Steenhuis

Leitender Ausbilder für Mobile Development

Vilmar hat sechs Jahre in einem mittelgroßen Studio verbracht und dabei mehr kaputte Builds gesehen als funktionierende. Heute bringt er Teilnehmern bei, wie man Debugging-Alpträume vermeidet – oder zumindest schneller löst.

Oskar Theissen, Spezialist für Cross-Platform Frameworks

Oskar Theissen

Spezialist für Cross-Platform Frameworks

Oskar kennt die Tücken von Unity und React Native aus zahllosen gescheiterten Ports. Seine Kurse drehen sich um realistische Erwartungen – welche Features wirklich plattformübergreifend funktionieren und wo man Kompromisse eingehen muss.

Warum wir das machen

Die Spieleindustrie braucht Entwickler, die verstehen, dass Mobile Games nicht einfach Desktop-Ports auf kleinen Bildschirmen sind. Touch-Steuerung, variable Hardware, App-Store-Richtlinien – das sind eigene Disziplinen.

Wir können nicht versprechen, dass Absolventen sofort Jobs finden. Der Markt ist hart, besonders für Einsteiger. Aber wir können helfen, ein Portfolio aufzubauen, das tatsächlich zeigt, was jemand kann. Und manchmal führt das zu Gelegenheiten, die anfangs unmöglich schienen.

Unsere Programme starten im Herbst 2025 und Frühjahr 2026. Die Anmeldung läuft bereits, weil Plätze begrenzt sind. Falls du ernsthaft überlegst, ob Cross-Platform-Development das Richtige für dich ist – sprich mit uns. Wir erzählen dir ehrlich, ob unser Ansatz zu deinen Zielen passt.

Teilnehmer während praktischer Entwicklungssession

Praktische Sessions

Echte Entwicklungsumgebungen, keine Simulationen

Cross-Platform Testing auf verschiedenen Geräten

Multi-Device Testing

Testen auf realer Hardware, nicht nur Emulatoren